Freitag, 27. April 2012

Hämmern

Das Hämmern lässt nach.
Von rechts die gewaltige Flut
ertränkt noch immer
die Augen,
wäscht sie aus,
weiter stets.
Noch lastet die Seele auf ihr,
der Riesensurfer
verfolgt von den Haien
mit lächelnden Zahnreihen,
ganz weiß und blendend schön.

Die Müdigkeit der Gewalt(en)
verschluckt den Körper,
spuckt ihn aus
wieder nur langsam,
so langsam.
Was ist die Seele ohne den Körper?
Wie aus Tausend und eine Nacht?
Tausend und eine Macht?
!
?
Das Herz ist stark,
zerrt den Körper durch den Schotter;
über Wiesen und Wälder
aus Feuer und Eis.
Deren Ruhe so unendlich gut tut
und alles verzehrt.
Was weiß ich schon.


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